Seit den 2000er Jahren verfolge ich mit großem Interesse Blogs von Lehrerinnen und Lehrern. Unter anderem bei Herrn Rau, kubiwahn und Jan Vedder dürfte ich jeden Beitrag gelesen haben. Auch bei Frau Schütze, Dejan Mihajlovic, Bob Blume und im Halbtagsblog schaue ich regelmäßig vorbei. Ich habe mich in den einschlägigen Foren beteiligt; mal weniger, mal mehr aktiv und nutze auch soziale Medien (früher Twitter, heute Bluesky und Mastodon) für den Austausch zu schulbezogenen Themen. Aber das ist alles ziemlich flüchtig. Die Themen, die mich beschäftigen, in einem eigenen Blog zu reflektieren, ist eine alte Idee, die ich in der verrückten Corona-Zeit schließlich in Angriff genommen habe. Seit 2009 durfte ich in verschiedenen Rollen beim Aufbau einer neu gegründeten Schule mitarbeiten und mit verschiedenen Themen an der schulinternen, regionalen und zentralen Lehrerfortbildung mitwirken; da ist einiges zusammengekommen, worüber man schreiben kann. Und sicher auch über das ein oder andere Thema, das weniger mit der Schule zu tun hat.
Alles, was hier steht, ist meine private Meinung. Dort, wo ich von „meiner Schule“ erzähle, verwende ich nur Informationen, die ohnehin öffentlich zugänglich sind, z. B. auf der Schulhomepage, in Presseberichten oder weil sie bei Veranstaltungen offen zur Sprache kamen.
Ein Hinweis für Journalist*innen: Dieses Blog betreibe ich privat; entsprechend bitte ich darum, Inhalte, die mit Bezug auf meine berufliche Tätigkeit veröffentlicht werden sollen, vorab mit mir abzustimmen.
Ich bin:
- Familienvater (mit schulpflichtigen Kindern)
- Lehrer für die Fächer Deutsch, Ev. Religionslehre und Informationstechnologie
- Schulleiter einer Sek I – Schule in Bayern
- leicht begeisterungsfähig, besonders für alles, was mit Schulentwicklung und Führung zu tun hat
- in Berufsverbänden aktiv
- gerne draußen (v.a. Bergsport, Wandern, Gleitschirmfliegen, Mountainbike, Skitour)
- Hobbymusiker
- seit 35 Jahren technikbegeistert (Generation Commodore PC 20 / Nintendo NES)