2021 war ein bisschen weniger ergiebig als mein Bergjahr 2020. Das lag vor allem an zwei erzwungenen mehrwöchigen Pausen. Außerhalb dieser Phasen habe ich schon wieder versucht, regelmäßig rauszugehen, um einen kleinen Ausgleich zu den beruflichen Belastungen zu haben. In dieser Hinsicht war das vergangene Jahr mit Abstand das kräftezehrendste, das ich je erlebt habe. Insbesondere die andauernde Abwesenheit der ganzen Dinge, die Schule bunt, lebendig und fröhlich machen (v.a. Fahrten und Veranstaltungen) ist mir schon an die Nerven gegangen.
Im Schnitt hab ich’s etwas mehr als einmal pro Woche rausgeschafft, was nur halb so viel ist, wie ich mir gewünscht hätte:
- 58 Touren mit 42000 Höhenmetern
- Mit einer Ausnahme alle im Umkreis von 15km; die allermeisten Ausflüge gingen wiederum auf Wallberg, Jägerkamp und Roßkopf (deswegen ähneln sich auch viele Bilder, aber es wird trotzdem nie fad).
- Bei fast allen Touren musste ich dank Gleitschirm / Ski nicht runterlaufen, sondern konnte fahren / fliegen.
- Und am Ende zählen wieder nicht Statistiken, sondern unzählbare Eindrücke (von jeder Tour des Jahres ein Foto):
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